Ziel sei, nicht nur mit dem Fisch, dem Seepferdchen, der Instagramprinzessin oder dem Instagramprinzen in socialen Medien eine Beziehung aufzubauen.
Beziehungs-Weise handeln
Viele Menschen klagen über bestehende oder fehlende Beziehungen. Wieso zeigen Menschen aber eher ein Verhalten, das sie voneinander eher entfernt, statt zusammen zu kommen?
Wer sich nicht abschottet und öffnet, lebt der nicht intensiver, weil diesem Menschen mehr begegnen kann?
Wir sind nicht allein
Die Begegnung finde außerhalb der Innerlichkeit des einzelnen Subjekts statt. Dies sei nach Martin Buber ein schmaler Grad: „jenseits des Subjektiven“ und „diesseits des Objektiven“.
- Wie können wir das menschliche Dazwischen zwischen Ich und Du zu gestalten?
Der Mensch ist keine Insel. Der Neurobiologe Joachim Bauer zeigte uns auf, dass der Mensch auf Beziehung und nicht nur Individualität angelegt ist.
- Wenn dem so ist, wäre es dann nicht weise, sich Gedanken zu machen, wie man Beziehungen aufbaut und sich in Beziehungen stimmig verhält?
Ein Freund meinte einmal zum Thema Beziehung: Wie wäre es, im Leben zwei Weisen des Seins zu sehen: einerseits sich selbst zu lieben, andererseits sich weise zu begegnen?
- Was ermöglicht eine Beziehung, was der Mensch alleine nicht vermag?
Zusammen-sein
Zusammen-Sein als Ergebnis einer Beziehung bedeutet mehr, als wir zu sehen vermögen. Dieses „Wissen“ ist, obwohl es ohne Sprache stattfinden kann, nicht weniger real. Dieses Phänomen ist das „Herz“ einer Beziehung. Diese Art des Wissens ist unserer gewöhnlichen Art überlegen (Saunders). Fehlt diese Art des Wissens, erleben wir in Beziehungen höchstens einen funktionalen aber nie bedeutsameren Bezug.
Es ist ähnlich der Sprache, wo sich mehr ausdrückt, als die Worte konkret aussagen.
Dialogik
Der Raum des Dazwischen ist von den Polen Ich und Du umschlossen. Die dialogische Begegnung zweier Menschen findet zwar außerhalb der Innerlichkeit statt, verdichte sich selbst aber zu einem Raum der Innerlichkeit, schreibt Byung-Chul Han.
Dieses dialogische Verhältnis macht die Intimität und Geschlossenheit einer Zweierbeziehung deutlich: Zwei Blicke treffen sich sekundenlang, in neugieriger und zuerst bezugsloser Gegenseitigkeit. So das Du mir ermöglicht, das Ich zu erkennen, spricht das Du ja auch „Du“ von mir.
- Wo begänne bei der Betrachtung des jeweils Anderen die Beziehung?
- Ist in Beziehungen nicht Zirkularität?
Wir brauchen einander
Wo das principium individuationalis einen nicht mehr so fesselt, sucht man ein Gleichgewicht zwischen sich und dem Anderen herzustellen, versagt sich Genüsse, übernimmt Entbehrungen, um fremde Leiden zu mildern, meinte Schopenhauer.
Das Zusammensein, das gemeinsame Leben, ist das, was das Menschsein ausmacht. Kognition entsteht nicht dadurch, dass ich betrachte, sondern dass ich auch handle.
- Wie steht es mit ihrem Mut zur Offenheit?
Miteinander
Verbinden wir uns (wieder). Menschen sind gut darin, das Zugestoßene gemeinsam durchzustehen. Im Gemeinsamen kann eine positive Energie entstehen, die Größeres und Neues eröffnet, das mehr ist, als seine Einzelteile zu bilden vermögen. Das Leitbild des Miteinander schafft uns Sicherheit, gibt Rückhalt und Zuversicht und schaffe nach Karl Anton so ein überschauendes Bewusstsein.
„Nichts stirbt von dem, was wird, sondern seine Teile zerstreuen sich hierhin und dorthin und es zeigt sich eine neue Gestalt.“ Philo von Alexandria etwa um 10 a. bis ca. 40 p.C.
Ein guter Weg miteinander in die Zukunft zu gehen, führe über Resonanz (Rosa), Dialoge (Buber, Bohm), konstruktive Dialektik (R.Lay) und interaktive Kommunikation (Watzlawick).
Resonanz
Viele Menschen leben heute in einer Gesellschaft des Wettbewerbs und der Eigeninteressen. Trennung scheint das dahinterliegende Muster. Die Folge ist eher ein Gefühl der Entfremdung vom Anderen. Zugleich bewirken diese Phänomene ein gegenteiliges Bedürfnis: die Sehnsucht nach Verbundenheit, Zugehörigkeit und einem Miteinander.
Gemeinsame Schwingungen
Resonanz bedeute, in gemeinsame Schwingung zu kommen. Das gelingt wenn der Individualität eine innere Haltung gegenübertritt, die uns eher mit einem anderen Menschen, einer Gruppe oder der uns umgebenden Welt verbindet.
Es geht um Unverfälschtheit, gefühlte Authentizität, Stimmigkeit, ehrliche Herzlichkeit (Freundlichkeit) und Streben nach menschlicher Nähe. Menschen streben nicht nach funktional gespielten Beziehungen und einem ausschließlich funktionalen Austausch. Resonanz gelingt in einer Umgebung, die emotional ansteckt und „überwältigt“. Dann vermag ein Moment der Berührung und der Selbstwirksamkeit zu entstehen, der beide Seiten in Resonanz bringt.
Unterschiedliche Wirklichkeiten
Martin Buber schreibt in seinem Buch ‚Das dialogische Prinzip‘, das Grundwort sei Ich-Du. Doch schon die Wortbeziehung ist zwiefältig. Du und Ich sind zwei Teile einer Ganzheit, die jede zwiefältige Haltung abstreift. Das bedeutet nicht, das Ich aufzugeben, sondern in das Spannungsfeld zu treten, wo Ich und Du oszillieren (s.o.). Eine neue Wirklichkeit wird dem Leben eingehaucht.
Beziehung sei kein Substantiv, sondern ein Tunwort. Und Wirklichkeit ist keine Seinsweise. Wirklichkeit besteht im Wirken. Und wo der Mensch in Wechselwirkung zwischen Ich und Du wirkt, entsteht die tiefste und kraftvollste Wirklichkeit. Das ist kein sich versenken, sondern als ganzer Mensch dem anderen Menschen und der Gesellschaft in aktiver Zwiesprache zu begegnen.
„Der Glaube, es gebe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste Selbsttäuschung“, schrieb Watzlawick.
Beziehung als Prozess
Bei Marina Rudyak las ich einen interessanten Gedanken. Die Chinesen sähen eine Beziehung als Prozess. Einen ähnlichen Gedanken entwickelte Varga von Kibèd, der den Blick vom Unterschied des Einen und des Anderen in einem Prozess des gegenseitigen Austausches zu einem Beides führt.
Bei Rudyak stellt sich die Frage, wo lägen die Gemeinsamkeiten, obwohl beide die Unterschiede beibehielten. Für die Beziehung bedeutet das, Interessen zu finden und trotz der Gegensätzlichkeiten in Beziehung zu bleiben oder zu kommen.
Diese prozessuale Betrachtung einer Beziehung verlässt die Ich-Warte und blickt auf das sich entwickelnde Etwas, das sich lebendig aus dem gemeinsamen Suchen entsteht und Verbindung schaffen kann.
Aktive Interaktion
Wie soeben gesehen, entstehen diese (Beziehungs-)Wirklichkeiten, wenn Menschen sich in einer Beziehung aktiv begegnen (Watzlawick) und sich auf den Prozess einlassen. Menschen interagieren grundsätzlich über Sprache. Ohne alterozentrierte Kommunikationsorientierung und ein Einlassen auf den Prozess werden sich Menschen weder Beziehungsräume im Beruf, noch im privatem Raum öffnen. Es bleibt eine Beziehung der Subordination und des einseitigen Zusprechens oder der Passung, in vielen Fällen um zu gewinnen.
- Wie wirkte sich eine rein funktionale Kommunikation auf Beziehungen aus?
Dem Leben öffnen
Sich in Randgebiete zu wagen, bedeutet, den inneren Ort (Ich) von dem aus man blickt, zu verändern. Das gelingt eher, wenn man den Mut hat, ins Aussen zu treten und sich auf ein Denken in Beziehungen einläßt. Es öffnet sich ein dialogischen Feld Phänomene entzündet. Das ist die Alchimie, die Flamme der echten Beziehung, die Hingabe, Leidenschaft, Begehren auflodern lässt.
Zweier-Beziehung
- Wann sind Sie jemanden wahrhaft begegnet?
„In der Zweierbeziehung vermag eine wahre Begegnung stattzufinden, wenn Körper und Geist stärker sind, als die Idee von dem anderen Menschen“, meint Charles Pèpin. Unerwartetes kann zufallen. Indem Sie dem Anderen vertrauen, öffnet sich die eigene Weltsicht.
Das ist kein Verschmelzen oder eine Subordination. Verschmelzen ist, sein Selbst aufzugeben ohne sich aufzulösen. „In der Liebe muss man die Zahl Zwei verstehen“, schreibt an anderer Stelle Pépin. Zwei beschreibt die Zweiheit und ist auch im Zwei-fel enthalten. Der Zweifel verweist auf etwas Anderes und Andersartiges, das sich der Wirklichkeit (Egozentrik) entzieht.
Diese Andersartigkeit und die Unsicherheit vor dem Neuen bewässert, den eigenen „geheimen Garten“ (Französische Redewendung). Verharrt man nur im eigenen Zimmer, vertrocknet das Innen (der Garten der Ressourcen).
- Wie können Sie sich in dem Anderen und den Gegensätzen verorten?
Befreiung
Aus der Zweiheit erwächst eine befreiende Kraft, die lebendige Begegnungen generiert. „Cogito, ergo sum“ (Descartes), weist nicht auf den Anderen. Descartes verkennt, dass Menschen einander brauchen, um selbst zu werden (Martin Buber, Joachim Bauer). Die Befreiung vom Ich gelingt, wenn wir handelnd in die Welt treten und den Mut haben, die Maske fallen zu lassen. Zweiheit weißt als Wort weg von einer Singularität.
- Was geschähe, wenn Sie sich in einer Beziehung vom Inhalt lösten?
- Was liese sich entwickeln, wenn das gemeinsame Interesse nicht Grundlage der Beziehung wäre, sondern die Beziehung selbst das Interesse wäre?
Zuhören
Viele sagen, Empathie sei die anspruchsvollere Übung des Zuhörens. Der Zuhörer muss aus sich selbst herausgehen und seine Vorannahmen aufgeben. Er versucht, durch die Augen des Anderen zu sehen. Empathie ist sprachlich betrachtet, eher mit dem Dialog verbunden. Die Neugier im Dialog ist sicher nicht immer so befriedigend, doch sie birgt einen eigenen emotionalen Lohn (Richard Sennett). Und der Dialog ermöglicht immer wieder andere Gemeinsamkeiten zu entwickeln.
Buber schrieb: „Trotz aller Ähnlichkeit hat jede …Situation,….auch ein neues Gesicht…. Die neue Situation erwartet von dir eine Antwort, die nicht im Vorhinein vorbereitet werden kann. Sie erwarte nichts aus der Vergangenheit, sie erwartet Präsenz, Verantwortung sie erwartet -dich…..“.
Beim Zuhören geht es nicht darum, Mitleid zu empfinden (Tanja Singer, Matthieu Ricard, Mitgefühl). Der Mensch verbindet sich nicht mit seinen, sondern mit den Gefühlen des Anderen. Spüre ich eigene Gefühle, habe ich die andere Person verloren (M. Rosenberg). Ihre Aufmerksamkeit ist woanders verortet. Bei Empathie versuchen wir, das zu hören, was der Andere sagt. Das bedeutet nicht Zustimmung. Das scheint oft verwechselt zu werden. Gerade wenn jemand provozierende Dinge sagt, oder eine andere Meinung äußert. Was dahinter beim anderen fließt, sind Bedürfnisse und Gefühle (Rosenberg).
Beide Menschen springen in einen See. Die sich konzentrisch vom jeweiligen Ich ausbreitenden Kreise, schlagen gegeneinander, wellen sich auf, und fließen weiter. Mit jeder Bewegung bilden sich neue Kreise. Beobachten Sie diese bei einer Beziehung?
Sprache der Beziehung
Was sich in der Sprache ausdrückt, können wir nicht durch sie ausdrücken, schrieb Wittgenstein in TLP 4.121).
Das ermöglicht, beim Anderen zu sehen, dass bei einer Äußerung noch Anderes mitschwingt (s.o.). Gleich, was ihr Beziehungsgegenüber ausdrückt, er hat z.B. nicht nur gesagt: „Ich will ins Kino gehen“. Da ist nicht nur die Aussage, die aus Worten besteht, sondern mit „Kino-gehen“ können sich noch andere Dinge ausdrücken wie z.B: Freude, Lust, Sport, Gesundheit, Langeweile…
Milton Erickson wurde für seine Sprache berühmt. Er war im Stande zwei Sprachen zu sprechen. Die andere Sprache zeigte sich durch Körpersprache wie Betonung, Mimik und Gestik. Diese Sprache hängt von dem Augenblick, in dem es geäußert wurde, ab.
Giftige Beziehungssprache
Wird die Sprache aus giftigen, eher trennenden oder Zustände beschreibenden Wörtern (Nominalisierungen) gebildet, wirkt diese Sprache eher weniger beziehungsfördernd.
Sprache denkt und dichtet nicht nur für mich, sie lenkt auch mein Gefühl, sie steuert mein ganzes seelisches Wesen, je selbstverständlicher, je unbewusster ich mich ihr überlasse, schrieb Victor Klemperer in LTI.
Giftige Worte werden unbemerkt geschluckt, sie scheinen keine Wirkung zu tun und nach einiger Zeit ist die zerstörende Wirkung doch da. Wenn eine Person sagt, „ich mag Sie“, „wie geht es Ihnen“ oder Erwiderungen mit „aber,…“ verwendet, sind die Wörter meist nicht selbstschöpferisch geprägt. Es sind schon vorher tausendfach in Filmen, öffentlich vorgetragen oder in Begegnungen gehörte Worte, die Menschen unbewusst annahmen.
- Wie sähe die Sprache aus, wenn die Beziehung auf einer „biophilen“ Haltung basiert?
- Welche „Sprach-Metaphern“ finden sich in ihrer alltäglichen Sprache (Grassi, Lakoff)?
- Welche Bilder schütten „Bindungshormone“ aus?
Analog
Analoge Kommunikation lässt sich oft auch in einer anderen Sprache über Gestik und Sprechausdruck leichter ableiten, als digitale und abstraktere Kommunikation.
Beispiel: Sagt ein Araber am Telefon „كرسي“, werden Sie wenig damit anfangen können. كرسي hat wenig كرسي-artiges an sich. Treffen Sie aber den Araber persönlich und er deutet zugleich auf einen Stuhl, ist Ihnen sofort klar, was das Wort bedeutet.
Das ist Analogiekommunikation, die durch Betonung und begleitende Körpersprache zum gegenseitigen Verstehen führt. Die analoge Kommunikation verweist auf bestimmte Beziehungsformen und Prozesse zwischen den Beteiligten. Die semantische Bedeutung „Stuhl“, tritt in den Hintergrund: Es wird jedoch naheliegender, dass Sie den Araber im persönlichen Kontakt als zuvorkommender und wertschätzender empfinden.
Der Gegensinn
Das Schwierige an Aussagen ist, dass analoge Mitteilungen auch einen „Gegensinn“ in sich tragen. Es gibt Tränen des Schmerzes und der Freude. Das Hinweisen auf den Stuhl im obigen Beispiel kann auch nur eine Höflichkeitsform oder der Befehl sein, sich hinzusetzen.
Bei allen Bemühungen der Klärung erinnern Sie immer Montainges Katze: „Wenn ich mit einer Katze spiele – wer weiß wirklich, ob ich nicht mehr ihr zum Zeitvertreib diene als sie mir?“
Digitale Welt
Für viele Menschen gehört die digitale Welt zum Alltag, andere empfinden diese immer noch als Fremdkörper. Doch längst sind das Analoge und Digitale in Beziehung getreten und scheinen untrennbar.
Kommunikation enthält immer digitale und analoge Elemente. So wächst eine andere soziale Nähe, mit oszillierenden (Watzlawick: interaktiven) Verbindungen. Diese oszillierenden Vernetzungen führen zu neuer Verbundenheit. „In dieser neuen Gesellschaft ist das Betriebssystem das Internet und führende Kommunikationsmedium. Die Geschwindigkeit des Wandels ruft neue Denkmodelle in sozialer, kultureller und ökonomischer Weise ins Leben“ (Dirk Baecker).
Diese Möglichkeiten aufzuzeigen und auch kritisch zu hinterfragen, führt zu fluiden Netzwerken, wo sich Menschen auf einer offenen Plattform treffen und sich über den laufenden Austausch laufend neu definieren.
- Wo verorten Sie sich in diesem Spiel der Vielheiten und Gegensätze?
Beziehungs-weise
Beziehungsweise scheint ein Mensch, der die Kompetenz hat, Beziehungen zum wachsen und blühen zu bringen, zu pflegen und idese am Leben zu halten.
Beziehung bedeutet Nähe zuzulassen und in den Ozean der Beziehung zu springen. Lebenswissen, Neugier und Offenheit persönliche Haltung, Sozial-Sinn bei gleichzeitigem Individualismus, Emotion und Temperament sind einige Phänomene, die lebendige Beziehungen fördern.
- Ist ihre Kommunikation anschlussfähig?
- Ist die Haltung „Besitzen-Wollen“ beziehungsförderlich?
Unvollkommenheit
Mir begegnen Menschen, deren Eingehen in eine Beziehung auch mit „kommunikativer oder emotionaler Unbeholfenheit“ gelingen kann. Dieser Beziehungszauber entsteht jenseits Befolgen ritueller oder formaler Regeln. Diese Menschen haben Intuition und Elastizität, (überwiegend unbewusst) formale Grenzen auszuloten. Diese Menschen öffnen sch einfach und die Kraftquelle des Beziehungsprozesses beginnt.
Ein dynamische Beziehung können wir nicht erzwingen. Doch wir können uns bereit machen und uns von unserer überwiegenden Ich-Sicht lösen, um den Prozess zu zünden.
Ausblick
Die Facetten sollen Sie anregen, Ihr Beziehungs-Kaleidoskop, zu drehen, um andere Sichtweisen und Gedankenanstöße zu erhalten, um beziehungs-weise zu werden.
Ein neuer Ratgeber war von mir nicht beabsichtigt. Viele Bereiche bleiben offen. Den Zauber und die Erfüllung die ein Beziehung Ihnen schenken kann, erfahren Sie, so Sie sich auf das Beziehungs-Spiel mit anderen Menschen einlassen.
Ist in Teilen des Blogs gelungen, Sie anzuregen, ist mein Ziel erreicht. Der Prozess hat begonnen.